MÄNNER-

ABENDE

Bereit, das Rollenklischee zu durchbrechen und deine wahre Stärke zu entfesseln?

Häufig investieren Männer viel Energie und Zeit in ihre berufliche Karriere und das Funktionieren im Alltag. Ich möchte dir die Gelegenheit bieten, dich wieder auf dich selbst zu konzentrieren und in dein persönliches Wachstum als Mann zu investieren. Es ist an der Zeit, den Weg zu dir selbst zurückzufinden und dich auf deine eigene Entwicklung zu fokussieren.

Selbstebestimmtes Leben Authenitsch-Sein Emotionale Freiheit Lebenskern Wachstum Verbindung

Was sind Männerkreise

Ein Männerkreis ist ein Treffen von Männern, die sich in einem sicheren und unterstützenden Umfeld treffen, um sich über verschiedene Themen auszutauschen. Diese Kreise bieten einen Raum für Männer, um ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge zu teilen, und um Unterstützung und Feedback von anderen Männern zu erhalten. Sie bieten auch eine Gelegenheit, tiefe und bedeutungsvolle Verbindungen mit anderen Männern zu knüpfen. Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt, dass nur Männer sich unter Männern stärken können. 

Ein Raum für Wachstum und Verbindung

In unserer heutigen schnelllebigen und oft isolierten Gesellschaft kann es für Männer schwierig sein, einen Raum zu finden, in dem sie sich offen und ehrlich ausdrücken können. Hier kommen Männerkreise ins Spiel.

Männerkreise sind Treffen, bei denen Männer zusammenkommen, um sich in einem sicheren und unterstützenden Umfeld über verschiedene Themen auszutauschen. Sie bieten einen Raum für offene und ehrliche Gespräche, persönliches Wachstum und gegenseitige Unterstützung. In München finden regelmäßig Männerkreise statt, die von mir geleitet werden.

Themen, Termine und Tickets der Männerkreise in München mit Christian Schirner

Weltweit ist die Lebenserwartung von Männern geringer als die von Frauen. Das liegt nur zum Teil an genetischen Faktoren, sondern vor allem daran, dass Männer tendenziell einen ungesünderen und riskanteren Lebensstil pflegen. Männer trinken und rauchen mehr als Frauen und liegt auch daran, dass Männer seltener zum Arzt gehen. Auch ein riskantes Verhalten, wie zum Beispiel beim Autofahren, sowie die Wahl riskanter Arbeitsplätze beeinflusst die Lebenserwartung. Außerdem haben Männer ein deutlich höheres Risiko, bei einem Unfall ums Leben zu kommen. Männer sollen die Zähne zusammenbeißen, keinen Schmerz zeigen, stark bleiben und so weiter. Diese ganzen stereotypen Vorstellungen machen es einem natürlich schwer, seine Grenzen zu spüren und anzuerkennen, sich verletzlich zu zeigen und sich Hilfe zu holen. Der Lösungsansatz: Die richtige Balance im Leben finden, auf die Signale seines Körpers hören und sie ernst nehmen. Achtsamkeit kann diese Balance fördern. Achtsamkeit bedeutet, im jetzigen Augenblick präsent zu sein, ohne in zu bewerten. Ich werde mit Euch einige Achtsamkeitsübungen aus meiner Zeit im buddhistischen Kloster PLUM VILLAGE teilen. Ich möchte euch konkrete Tools für einen achtsamen Alltag mit auf den Weg geben.

Eine Sache gilt gleich zu Beginn festzuhalten: Natürlich kommunizieren nicht alle Männer gleich. Mann ist nicht gleich Mann und Frau nicht gleich Frau und es gibt viele Identitäten dazwischen. Dennoch scheint es schlüssig in vielen Situationen von männlicher und weiblicher Kommunikation zu sprechen. Männer sehen sich oft als Individuum einer hierarchischen Ordnung, in der der eigene Status verteidigt werden muss. Frauen hingegen sehen sich als Individuum in einem Netzwerk aus sozialen Bindungen. Aber was bedeutet das für den Mann? Viele Männer wachsen mit dem Verständnis auf, dass es ein Zeichen von Schwäche ist, Gefühle zuzulassen oder sogar darüber zu sprechen. Soll er jetzt seine sensible Seite entdecken und fühlt er sich dann noch wohl und authentisch? Weil Männer in ihrer Aufmerksamkeitsspanne öfter abschweifen, wollen wir das „Aktiven zuhören“ in der Gruppe üben. Außerdem wollen wir erleben, was sich verändert, wenn wir Männer uns nicht nur auf den Sachinhalt konzentrieren (um besser Lösungen zu finden), sondern anfangen uns auch für die Beziehungsebene zu öffnen. Wie wirken wir in unser Umfeld als „schweigender Mann“? Wie wird unser Streben nach Unabhängigkeit wahrgenommen? Warum halten wir oft „Vorträge“ und glänzen mit Sachinformationen? Wie können Männer mehr kooperieren und weniger konkurrieren?

Im ersten Teil einer Miniserie von Männer-Workshops geht es um die Bedeutung einer Vision für den Mann. Eine Vision zu schaffen und ihr zu dienen, ist ein starkes männliches Prinzip. Ein Mann mit einer Vision dient nicht nur sich selbst, sondern gleichzeitig den Menschen um sich herum. Dafür ist viel Geduld erforderlich, aber den Männern, die einen „Kompass“ auf ihrem Weg zur Verfügung haben, bieten sich sehr gute Chancen für eine geglückte Sinnfindung und eine Basis für ein tragendes Veränderungskonzept. Ein Ziel zu verfolgen, sollte dabei aber nicht ein linearer Weg sein. Vielmehr darf sich das Ziel im Laufe der Zeit verändern. Darf es Zeiten der Integration, des Erntens, der Neuorientierung und der Umsetzung geben. Genau diesen Kreislauf wollen wir uns ansehen. Wo stehst Du gerade? Wohin willst Du aufbrechen? Was brauchst Du auf diesem Weg? Wie gehen andere Männer auf diesem Weg mit ihren Herausforderung um? Wir werden uns diesen Fragen systemisch in Theorie und Praxis widmen.

Der Weg des Mannes ist immer eine Reise durch ein fremdes Land. Er führt über steiniges Gelände, ist verschlungen und voller Umwege. Oftmals fehlen klare Orientierungspunkte. Und keiner der Jungen, der ihn beschreitet, hat eine Wanderkarte dabei! Die Frage, wie es uns geht, wie wir uns fühlen, ist für uns Männer eine besonders schwierige. Oft ist uns in unsere Kindheit der Zugang zu unseren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen erschwert worden. Und der fehlende Bezug zum eigenen Innere bleibt uns meist erhalten, wenn wir erwachsen werden. Die sozialisationsbedingten Aspekte unserer Männergeschichte, bieten gute Ansatzpunkte für eine persönliche Veränderung. Oder wie die Verhaltenstherapeuten es ausdrücken: Was gelernt wurde, kann (zumindest theoretisch) auch wieder verlernt, beziehungsweise umgelernt werden. Wir wollen die viel zu selten genutzte Möglichkeit nutzen und in den persönlichen Austausch mit Männern zu gehen. Dadurch können wir nicht nur unsere Sorgen und Nöte teilen, sondern erfahren direkt etwas darüber, wie es anderen Männern geht. So entsteht Solidarität und Verbundenheit, vor allem aber eine realistische Einschätzung von Männlichkeit.

Wenn du die Art und Weise änderst, wie du Liebe machst, veränderst du dich selbst.“ (Osho) Unzählige Bücher sind über Sex geschrieben worden. Oft geht es dabei um Techniken und darum, etwas zu tun. Der entspannte Ansatz des „Nicht-Tun“ kommt dabei immer zu kurz. Indem wir Männern uns darauf einlassen, unsere Sexualität anders zu leben, eröffnen wir uns auch die Möglichkeit uns selber neu zu erleben. Für die Sexualität, die wir dann erfahren, gibt es, im Westen kein Wort, im Osten nennt man es Tantra. Viele Männer aus meinen Coachings und in unseren Tantra-Seminaren berichten von Pornosucht, vom zu frühen Kommen, von Erektionsproblemen oder oft eben auch, dass sie nicht genügt Sex von ihrer Partnerin bekommen. Wenn Du als Mann daran etwas ändern willst, reicht es nicht nur zu denken, es könnte eine gute Idee sein, etwas daran zu verändern. Du musst bereit sein, diese neuen Erfahrungen für dich selbst zu machen. Wir werden uns darüber austauschen, wie wichtig die Entspannung beim Sex ist, welche Rolle die Achtsamkeitslehre spielt, wie wichtig Präsenz und Empfindsamkeit in der Vereinigung ist, welche unterschiedlichen Sex-Typen es gibt und wie bedeutsam die Kenntnis über die unterschiedlichen Berührungsqualitäten ist.

Was Männer von ihren Erfahrungen berichten
Enrico & Kevin
SOLLTEST DU FRAGEN HABEN, BUCHE GERNE EIN VORGESPRÄCH MIT MIR